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Tag der offenen Tür
vom 07.05.2005 |
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Schon in der Vorbereitung
taten wir alles, um für unseren Tag der offenen Tür zu werben und hofften, dass
unsere Bemühungen, trotz des angekündigten schlechten Wetters, nicht im Regen
versanken.
Am Morgen des Tages lachte uns
noch die Sonne entgegen, als ich und ein paar andere in den Kojen erwachten, in
denen wir übernachtet hatten, um möglichst früh zur Stelle zu sein.
Aber bevor die Gäste kamen,
stand noch ein wichtiges Ereignis an, die Taufe der neu hergerichteten OK`s,
auch meine, sowie des neuen Schlauchbootes.
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So gegen 10 Uhr waren dann alle Stationen
bemannt und die Gäste ließen auch nicht auf sich warten. Im Eingang lockte ein
farbenfroher Opti sowie unsere Anna, die dem Opti in Sachen Farbenpracht in
nichts nachstand. Im Verein stand vor jedem Bootstyp je ein Vertreter, der
diesen vorstellte, allen voran Christoph, der an diesem Tag bestimmt mit mehr
Menschen sprach, als die hier ansässige Bank in einem Monat.
Natürlich gab es Gelegenheit mit all diesen
Booten mitzufahren. Auch für die Eltern, für die das große Kielschiff, die
Soling, bereitstand.
Und auch unsere altbewährten Spiele standen
dem in nichts nach, da gab es z.B. das Wettpaddeln, für das ich verantwortlich
war, sowie Leinen Weitwurf und die beliebten Seglerknoten.
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Doch was nützt das alles,
wenn einem das Wetter nicht hold ist. So musste man sich eben während der
ständig wiederkehrenden Regenschauer zum Waffelessen unter die Schirme
zurückziehen. Trotzdem waren wir mit der Anzahl an Interessenten durchaus
zufrieden und auch der Spaß kam, so finde ich, nicht zu kurz.
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So blieb der Jugendgruppe vor dem
wirklich großen Regenschauer noch einmal Zeit, gemeinsam rauszufahren und
mir mit dem neuen Namen meines Bootes. Doch auch der Regen war kein Problem,
dann zieht man sich eben mit selbst gemachten gebrannten Mandeln und
Grillfleisch zum Quatschen in die Räumlichkeiten zurück. Alles im allen
wieder ein Tag , den ich viel lieber im Verein unter Freunden verbracht
habe, als vor meinem Computer. |
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Gez. Ein vollkommen
zufriedener
Thoralf Mehls
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